Da möchte man noch mal kurz vor der Abreise in die Main Street, nach Schuhen und anderem Kram schauen. Und da ich mit meiner Entscheidung „Canon oder Nikon“ auch noch nicht weiter war plante ich mal etwas mehr Zeit ein. Ein Entschluss den ich nicht bereuen sollte.

Nach gut einer Stunde Schuhgeschäftmarathon wollte ich noch beim Elektronikdealer meines Vertrauens nach einer Canon 1D Mark [whatever] oder Nikon D3x schauen. Und war völlig verblüfft darüber was ich mir im Schaufenster darbot: eine Pyramide aus iPad-Kartons sowie einem mit rotem Filzstift geschriebenen Zettel: „iPad in stock.“ Ein kurzer Blick zur Seite zur Holden, der besten Frau der Welt, und dann rein in den Laden. Überteuert, aber mein. So soll es sein. Punkt.

Kurz beschrieben: tolle Haptik (ich mag das Alu noch heute lieber beim iPhone 2g), die Apps sind auch der Hammer. Vor allem Instaviz und Omni Graffle haben es mir angetan. So habe ich mir das vorgestellt. Und nicht anders. Die Softwaretastatur ist sehr gut. Ich schreibe darauf auch längere Texte flüssig und fehlerfrei, besser als auf so mancher Minitastatur dieser Netbooks.

Egal was der Rest der Welt sagt. Das ist meine Maschine. Die perfekte Ergänzung zum iPhone unterwegs und dem 17″ auf den Tisch. Es füllt die Lücke dazwischen perfekt und passt hervorragend in meinen Apfelbaum.

Ein detailierteres Hands-on wird noch folgen. Erst mal ist Urlaub angesagt. Mit dem iPad. 😉

Update: Da der amerikanische iTunes Store besser sortiert ist,habe ich mir dort noch einen zusätzlichen Account angelegt. Die Inhalte beider Stores existieren friedlich nebeneinander. Mehr lesen…