Ronda. Sevilla.

Das lange Osterwochende wollte genutzt werden. Die Wettervorhersage traf auch voll ins schwarze. Bei strahlend blauem Himmel nahmen wir gleich zwei unserer Ziele des Projektes „Andalusien“ in Angriff. Ein Tagestrip nach Ronda sowie ein Wochenende in Sevilla.

Ronda

Ronda und die weissen Dörfer sind ein Traum. Der eher spontane Besuch wird noch das ein oder andere Mal wiederholt. Dann gibt es auch mehr Bilder, allein die Strecke nach Ronda ist für Fans von Hochtourern, Cabrios, Roadstern und Motorrädern ein Traum. Entweder man wedelt die gut ausgebauten Gebirgsstraßen hoch oder cruised durch die bewaldeten Nordhänge wieder herunter. Zwischendurch geniesst man die atemberaubende Sicht auf die grünen Täler und das Meer im Hintergrund und schaut den Adlern beim kreisen über den Köpfen zu.

In Ronda haben wir dann auch unsere erste Osterprozession gesehen. Wirklich beeindruckend wie die Träger den tonnenschweren Schrein durch die engen Gassen von Ronda bugsiert haben. Respekt

Für Interssierte hier noch der Streckenverlauf:

Sevilla

Zu Sevilla muss, möchte und kann ich nicht viel sagen bzw. schreiben. Man sollte die Stadt einmal gesehen haben. Lebendig, historisch, bunt, traditionell. Wer genau hinsieht  findet jede Facette des Lebens auf der Straße, in den Hinterhöfen und kleinen Gassen der Stadt.